Hallo Fachleute,
Ich wage den Sprung zu Ubuntu-Linux mit einem neuen Rechner und viel gutem Willen zu professionellen Umsetztung.
Also, die Hardware ist bestellt, Ubuntu LTS sollte dann installiert sein.
Ich möchte mit dem System lernen, es sollen dann möglichst schnell unsere Win2K-Rechner ersetzt werden.
Nun die erste und wichtigste Frage für mich:
Die Strukturen in unserer Netzwerkumgebung sollten zumindest teilweise erhalten werden. Dabei ziele ich besonders auf die Ablage der beweglichen Daten.
Anwendungsdaten sollten (wie auch z.B. Fotos) aus praktischen und sicherheitstechnischen Gründen auf einer eigenen physikalisch getrennten Festplatte bleiben. Also eine Platte für Anwendungsdaten, eine Platte für Fotos, eine Platte für Multimedia, für Sicherungen u.s.w.
Auf diesem Wege ist es m.E. einfacher Sicherungskopien (Festplatten) in den Tresor zu legen. Dabei könnte, wenn ich Linux richtig verstanden habe, Ubuntu eine Partition über eine ganze Platte verwalten und die dann irgendwo in der Systemstruktur der Programmumgebung "einhängen"....Richtig so?
Für solch eine Konstellation muß es doch schon "tausenfach genutzte" praktikable Beispiele geben.
- Ich suche also eine erprobte Ablagestruktur für die Datenverwaltung unter Linux -.
Nette Grüße aus dem Tecklenburger Land
Claudia J-T
Ich wage den Sprung zu Ubuntu-Linux mit einem neuen Rechner und viel gutem Willen zu professionellen Umsetztung.
Also, die Hardware ist bestellt, Ubuntu LTS sollte dann installiert sein.
Ich möchte mit dem System lernen, es sollen dann möglichst schnell unsere Win2K-Rechner ersetzt werden.
Nun die erste und wichtigste Frage für mich:
Die Strukturen in unserer Netzwerkumgebung sollten zumindest teilweise erhalten werden. Dabei ziele ich besonders auf die Ablage der beweglichen Daten.
Anwendungsdaten sollten (wie auch z.B. Fotos) aus praktischen und sicherheitstechnischen Gründen auf einer eigenen physikalisch getrennten Festplatte bleiben. Also eine Platte für Anwendungsdaten, eine Platte für Fotos, eine Platte für Multimedia, für Sicherungen u.s.w.
Auf diesem Wege ist es m.E. einfacher Sicherungskopien (Festplatten) in den Tresor zu legen. Dabei könnte, wenn ich Linux richtig verstanden habe, Ubuntu eine Partition über eine ganze Platte verwalten und die dann irgendwo in der Systemstruktur der Programmumgebung "einhängen"....Richtig so?
Für solch eine Konstellation muß es doch schon "tausenfach genutzte" praktikable Beispiele geben.
- Ich suche also eine erprobte Ablagestruktur für die Datenverwaltung unter Linux -.
Nette Grüße aus dem Tecklenburger Land
Claudia J-T