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Fehlerhaftes Automount externer NTFS-HDD über USB

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Ich habe einen OpenSUSE12.2-PC als File-Server (SAMBA) an einem wirklich weit entfernten Ort in einem kleinen Büro zu stehen (also ich bin nur alle paar Wochen vor Ort). Bisher hatte ich Streamer zur Datensicherung. Nunmehr ist die Datenmenge aber auf über 300 GB angestiegen, so dass ich externe USB-Platten als Speichermedium einsetze. Also gedachter Ablauf so:
-Tages-USB-Platte (für jeden Wochentag eine) von Sekretärin mittels USB anschließen
-Batch mittels CRON-Job:
1.) mounten mittels ntfs-3g
2.) /home => USB-Platte mittels rsync
3.) umounten

Es sind NTFS-Platten, weil ggf. gesicherte Dateien von den Leuten vor Ort zurückgespeichert werden müssen. Und NTFS, weil DBs>4GB mitgesichert werden müssen.

Das Ganze klappt ca. 2-3 Wochen prima, dann stimmt auf einmal nicht mehr die Angabe von /dev/sd<x><nr>, womit natürlich das Mounten scheitert und damit natürlich auch rsync. Es sind aber definitiv immer die gleichen USB-Platten.

Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich die Problematik so gelöst bekomme, dass das Mounten auch wirklich klappt? Ansonsten ist der ganze Samba-Server in Frage gestellt.

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